Dragon Ball: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dragon Ball''' (japanisch ドラゴンボール, ''Doragonbōru'') ist eine [[Mangas & Anime|Manga- und Anime]]-Serie des japanischen Zeichners ''Akira Toriyama''. Neben ''One Piece'' ist ''Dragon Ball'' der weltweit meistverkaufte Manga. In Japan erschienen die Manga-Bände von 1984 bis 1995.
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'''Dragon Ball''' (japanisch ドラゴンボール, ''Doragonbōru'') ist eine [[Mangas & Anime|Manga- und Anime]]-Serie des japanischen Zeichners ''[[wikipedia:de:Akira Toriyama|Akira Toriyama]]'' (1955-2024). Als Manga erschienen die Bände der Hauptreihe von 1984 bis 1995. Neben ''One Piece'' ist ''Dragon Ball'' der weltweit meistverkaufte Manga.
  
 
Auf Basis des ursprünglichen Mangas erschienen zwei Anime-Serien, ''Dragon Ball'' und ''Dragon Ball Z''. Erstere basierte auf Band 1-17 des Mangas und zeigte Kindheit und Jugend des Protagonisten ''Son Goku''; sie wurde in Deutschland erstmals im August 1999 auf ''RTL 2'' ausgestrahlt. ''Dragon Ball Z'' basierte auf Band 18 bis 42 des Mangas und thematisierte das Schicksal des inzwischen erwachsenen Son Gokus sowie dessen Kindern und Freunden. Im Vergleich zur ersten Dragon-Ball-Serie standen in ''Dragon Ball Z'' aufwendig inszenierte Kämpfe gegen immer stärkere Gegner im Mittelpunkt, ebenso wie die Entwicklung der Hauptfiguren zu immer mächtigeren Superkämpfern. Speziell ''Dragon Ball Z'', das ab 2001 in Deutschland ausgestrahlt wurde, leitete nach ''Sailor Moon'' maßgeblich den Manga- und Anime-Boom im deutschsprachigen Raum ein. Dieser Boom sorgte auch für ein steigendes Interesse an Japan sowie der japanischen Sprache und Kultur.
 
Auf Basis des ursprünglichen Mangas erschienen zwei Anime-Serien, ''Dragon Ball'' und ''Dragon Ball Z''. Erstere basierte auf Band 1-17 des Mangas und zeigte Kindheit und Jugend des Protagonisten ''Son Goku''; sie wurde in Deutschland erstmals im August 1999 auf ''RTL 2'' ausgestrahlt. ''Dragon Ball Z'' basierte auf Band 18 bis 42 des Mangas und thematisierte das Schicksal des inzwischen erwachsenen Son Gokus sowie dessen Kindern und Freunden. Im Vergleich zur ersten Dragon-Ball-Serie standen in ''Dragon Ball Z'' aufwendig inszenierte Kämpfe gegen immer stärkere Gegner im Mittelpunkt, ebenso wie die Entwicklung der Hauptfiguren zu immer mächtigeren Superkämpfern. Speziell ''Dragon Ball Z'', das ab 2001 in Deutschland ausgestrahlt wurde, leitete nach ''Sailor Moon'' maßgeblich den Manga- und Anime-Boom im deutschsprachigen Raum ein. Dieser Boom sorgte auch für ein steigendes Interesse an Japan sowie der japanischen Sprache und Kultur.
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[[Kategorie:Dinge mit besonderem Einfluss auf die Maker-Szene]]
 
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Aktuelle Version vom 8. März 2024, 21:46 Uhr

Dragon Ball (japanisch ドラゴンボール, Doragonbōru) ist eine Manga- und Anime-Serie des japanischen Zeichners Akira Toriyama (1955-2024). Als Manga erschienen die Bände der Hauptreihe von 1984 bis 1995. Neben One Piece ist Dragon Ball der weltweit meistverkaufte Manga.

Auf Basis des ursprünglichen Mangas erschienen zwei Anime-Serien, Dragon Ball und Dragon Ball Z. Erstere basierte auf Band 1-17 des Mangas und zeigte Kindheit und Jugend des Protagonisten Son Goku; sie wurde in Deutschland erstmals im August 1999 auf RTL 2 ausgestrahlt. Dragon Ball Z basierte auf Band 18 bis 42 des Mangas und thematisierte das Schicksal des inzwischen erwachsenen Son Gokus sowie dessen Kindern und Freunden. Im Vergleich zur ersten Dragon-Ball-Serie standen in Dragon Ball Z aufwendig inszenierte Kämpfe gegen immer stärkere Gegner im Mittelpunkt, ebenso wie die Entwicklung der Hauptfiguren zu immer mächtigeren Superkämpfern. Speziell Dragon Ball Z, das ab 2001 in Deutschland ausgestrahlt wurde, leitete nach Sailor Moon maßgeblich den Manga- und Anime-Boom im deutschsprachigen Raum ein. Dieser Boom sorgte auch für ein steigendes Interesse an Japan sowie der japanischen Sprache und Kultur.

Dragon Ball (Z) und die Maker-Szene

„He wer will mit mir ein DBZ Game machen??? Wir probieren einfach eins der Stärksten zu machen!!! Wir könnten ein Game machen in dem mann Vegeta zum Start spielt und die Geschichte passiert ein JAhr danach nach dem Turnier wo die DBZ Gruppe Uub kennenlernt!!! Wie findet ihr das bitte Postet hier alles rein!!!“

– Vegetto3122 (einen Tag zuvor registriert)

Insbesondere Dragon Ball Z (DBZ) fand im deutschsprachigen Raum ein großes, zumeist jugendliches, Publikum. Speziell zwischen Anime- und Manga-Fans auf der einen sowie Videospielern auf der anderen Seite gab es große Überschneidungen. Die Erstausstrahlung von DBZ fiel zeitlich zusammen mit dem großen Boom der Maker-Szene. So war es auch wenig verwunderlich, dass Anfang der 2000er-Jahre viele Maker-Einsteiger auch ein großes Interesse an DBZ hatten.

Für einige Jahre führte dies zu einer Welle an DBZ-Fangames und Noobs mit Dragon-Ball-inspirierten Nicknamen. Nur ein Bruchteil der angekündigten Projekte erschien letztlich auch; wirklich gute Dragon-Ball-Fangames waren noch seltener. Da die meisten dieser User eher jung und häufig nur kurz in der Maker-Szene aktiv waren, wurde der DBZ-Lamer für einige Zeit zum Inbegriff des ignoranten Neulings. Auch etliche Personen, die in der Maker-Szene später zu wichtigen Persönlichkeiten wurden, starteten in den einschlägiggen Foren mit einem DBZ-Nick oder veröffentlichten in ihrer Frühzeit ein DBZ-Fangame, darunter Crocodog, KillatHome oder Lenin.

Trivia

Der Zeichner und Erfinder von Dragon Ball, Akira Toriyama, lieferte auch das Art-Design der beliebten Rollenspielserie Dragon Quest.

Ausgewählte gescheiterte DB(Z)-Spielevorstellungen

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● Bandai-Namco-Themen
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